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Schliff

Die wesentlichen 7C

Oft mit der Diamantform verwechselt, bestimmt der Schliff in Wirklichkeit wie stark ein Diamant funkelt. Die Qualität des Schliffs beeinflusst sowohl die Helligkeit (weißes Licht, welches von der Oberseite reflektiert wird), als auch das Feuer (Fackeln der Farbe) und die Szintillation (Lichtblitze) des Diamanten.

Zur Zeit bewerten die meisten Labore nur den Schliff von runden Brillanten, da die Qualität der Lichtstreuung in ihnen einfacher zu messen ist. Da Formen wie der Prinzess-, Kissen- oder Smaragd-Schliff auf ihrem Zertifikat keine Schliffgraduierung führen, stellt Ihnen 77 Diamonds eine vergleichbare Einstufung zur Verfügung.

Die Qualitätsstufen sind: ideal, sehr gut, gut, fair und gering. Diese Einstufung berücksichtigt verschiedenste Eigenschaften des Diamanten, welche mit dem ungeübten Auge nicht gesehen oder gemessen werden können. Ein ideal geschliffener Diamant wird die beste Lichtstreuung aufweisen, welche hauptsächlich durch das Verhältnis zwischen Tafel und Tiefe bestimmt wird (nicht zu tief und nicht zu flach).

Expertentipp

Es ist äußerst schwierig, den Unterschied zwischen einem idealen und einem sehr gut geschliffenen Diamanten zu sehen, da die Richtung, in die das Licht reflektiert wird, in beiden Schliffen gleich ist. Wir empfehlen allgemein einen Diamanten mit idealem oder sehr gutem Schliff zu wählen, da jedoch der Unterschied zwischen beiden so gering ist, bieten auch Schliffe mit dem Grad „Gut“ ein gutes Preis-Leistungsverhältnis für den kleineren Geldbeutel. Stellen Sie jedoch sicher, dass der Diamant nicht zur Tiefe tendiert, da dieser sonst kleiner erscheinen kann als sein tatsächliches Karatgewicht.

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